Aktuelles über uns

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13.12.2022
IELEV Kunstschüler im Arter Museum

Die Kunstschüler des IELEV Privat-Gymnasium der 10. Klassen besuchten die Ausstellungen „This Play“, „Locus Solus“, „Bill Fontana: The New Voice of Io“ und „Bill Fontana Silent Echoes: Notre Dame“. Die Gruppenausstellung mit dem Titel „This Play“ entstand aus der Zusammenführung der Werke von 59 Künstlern. Mit dem Ziel, die Spielmacher- und Spielstörner-Aspekte der Kunst gemeinsam zu nutzen, besteht es aus Werken, welche Themen der Regelbrüche, Originalität, Mut und das Überschreiten des normalen Lebens der Spiele erkennen und durch Kunst untersuchen. Die Ausstellung „Locus Solus“ entstand aus der Zusammenkunft von 27 Künstlern. Das Ziel dieser Ausstellung ist es, den Begriff „Natur“, den sie ins Zentrum stellt, mit unterschiedlichen Phänomenen, Konzepten und Sinnen zu erklären. Die mit unterschiedlichen Materialien und Methoden entstandenen Arbeiten kriegen ihren Namen vom lateinischen Wort für „einsamer Ort”. Die Ausstellung mit dem Titel „Bill Fontana: The New Voice of Io“ wurde von Bill Fontana gestaltet, der seine Karriere als Komponist begann und sich später entschied, „auf die Stille zu hören“. Video- und Audioaufnahmen, die an verschiedenen Stellen im Bosporus aufgenommen wurden, auch unter Wasser und in der Cisterna Basilica, wurden für die Produktion der Ausstellung New Voice of Io verwendet. Diese Aufnahmen wurden zusammengeführt und mit der Methode aufgenommen, die der Künstler „Revoicing“ nannte. Die Ausstellung Silent Echoes: Notre Dame von Bill Fontana macht die Klänge von zehn riesigen Glocken in der berühmten Pariser Kathedrale Notre-Dame, die nach dem Brand im Jahr 2019 und auch aufgrund des Corona-Virus zum Schweigen verurteilt worden, mit Live-Übertragung hörbar. Dank dieser Reise hatten unsere Schüler die Möglichkeit, die moderne Kunst näher kennenzulernen und Kunst in allen Lebensbereichen zu finden und zu entdecken. Die Interpretation von fünf verschiedenen Kunstwerken mit dem Museumsführer, während eines Rundgangs, trug zum Erwachen des ästhetischen Bewusstseins und zum Erwerb einer objektiven Schönheitswahrnehmung bei den Schülern bei

3.11.2022
Team Coral ist CNN Earth Projekt Beigetreten

Die Schüler vom IELEV Gymnasium haben sich als Team Coral für die Teilnahme am internationalen Projekt von CNN “Call to Earth Living Oceans: Turning the Tide” entschieden. Die größte Motivation für die Teilnahme des Team Coral an diesem Projekt ist, die größtmögliche Aufmerksamkeit auf die Zerbrechlichkeit und Bedeutung des Meereslebens zu lenken. Die Ozeane und das Meeresleben sind heute einer der am stärksten geschädigten Bereiche der Welt. Mit mehr als 8 Millionen Tonnen Plastikmüll, die jedes Jahr in unsere Ozeane gelangen, werden die Meereslebewesen und die Natur stark geschädigt. Zusätzlich zu dem Müll, den wir in die Ozeane kippen, führt die Erwärmung und Versauerung des Meerwassers zu einer Schädigung von empfindlichen Lebewesen, wie Korallen und kleinen Fischen. Die SchülerInnen des IELEV Gymnasiums wollten das Bewusstsein für diese Tatsachen, mit Hilfe von Kunst, eines größtmöglichen Publikums stärken. Als Vorbild für dieses Projekt haben sie sich Courtney Mattison ausgewählt. Mattison beschäftigt sich seit langem mit dem Leben im Meer und dem Naturschutz. Ihre zahlreichen Ausstellungen, darunter “Fragile Earth” und “We the People”, thematisieren die globale Erwärmung, den Einfluss des Menschen auf die Natur und die zerbrechliche Schönheit des Lebens im Meer. An unserer Schule will Team Coral jeden, der Ihr Kunstwerk sieht, dazu bringen, innezuhalten und noch einmal über das Leben im Meer nachzudenken und darüber, was sie tun können, um zu helfen und etwas zu verändern.

7.6.2022
Globale Klimakrise

Als IELEV-Gymnasium ist es unser Ziel, Personen zu werden, die diszipliniert und kreativ denken. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, an dem “Call to Earth” Tag ein Kunstwerk zu erstellen, dass unsere Leidenschaft für den Kampf gegen den Klimawandel widerspiegeln soll. Der frühere US-Präsident Barack Obama sagte einmal: ,,Keine Herausforderung stellt eine größere Bedrohung für zukünftige Generationen dar als der Klimawandel”. Wir haben uns das zu Herzen genommen und die durch den Klimawandel verursachte Verwüstung symbolisiert, indem wir eine unserer Schulwände mit einem Eisbären bemalt haben, einer Spezies, die zu den majestätischen Säugetieren der Erde zählt und deren Lebensraum durch die rücksichtslosen Tätigkeiten der Menschheit zerstört wird. Wir haben uns jeden Dienstag und Mittwoch getroffen, um an diesem Projekt zu arbeiten. Wir haben uns für das Gemälde entschieden und sofort mit der Arbeit angefangen. Nach der Erstellung der Skizze haben wir unsere Bürsten zur Hand genommen und angefangen zu malen. Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass Eisbären ein weißes Fell haben. In Wirklichkeit ist das Fell eines Eisbären durchsichtig. Ein Teil des Lichts, das auf den Eisbären trifft, wird gefangen und erzeugt ein schneeweißes Fell, das jeder mit den Eisbären verbindet. Aufgrund dieser Tatsachen wollten wir mit der Farbe der Eisbären experimentieren. Wir haben mehrere kontrastierende Farbtöne verwendet, um die durch den Klimawandel verursachten Schäden in der Natur zu signalisieren.

10.11.2021
Kunst Projekt zum Call to Earth Day

Als das IELEV Gymnasium ist es unser Ziel, Personen zu werden, die diszipliniert und kreativ denken. Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, an dem “Call to Earth” Tag ein Kunstwerk zu erstellen, dass unsere Leidenschaft für den Kampf gegen den Klimawandel widerspiegeln soll. Der frühere US-Präsident Barack Obama sagte einmal: ,,Keine Herausforderung stellt eine größere Bedrohung für zukünftige Generationen dar als der Klimawandel”. Wir haben uns das zu Herzen genommen und die durch den Klimawandel verursachte Verwüstung symbolisiert, indem wir eine unserer Schulwände mit einem Eisbären bemalt haben, einer Spezies, die zu den majestätischen Säugetieren der Erde zählt und deren Lebensraum durch die rücksichtslosen Tätigkeiten der Menschheit zerstört wird. Wir haben uns jeden Dienstag und Mittwoch getroffen, um an diesem Projekt zu arbeiten. Wir haben uns für das Gemälde entschieden und sofort mit der Arbeit angefangen. Nach der Erstellung der Skizze haben wir unsere Bürsten zur Hand genommen und angefangen zu malen. Es ist ein weitverbreitetes Missverständnis, dass Eisbären ein weißes Fell haben. In Wirklichkeit ist das Fell eines Eisbäres durchsichtig. Ein Teil des Lichts, das auf den Eisbären trifft, wird gefangen und erzeugt ein schneeweißes Fell, das jeder mit den Eisbären verbindet. Aufgrund dieser Tatsachen wollten wir mit der Farbe der Eisbären experimentieren. Wir haben mehrere kontrastierende Farbtöne verwendet, um die durch den Klimawandel verursachten Schäden in der Natur zu signalisieren.

18.6.2020
Erinnern für die Gegenwart - Online!

Unter dem Motto „Erinnern für die Gegenwart - online!“ fand am 19.06.2020 die Abschlussveranstaltung der türkischen Projekte in Zusammenarbeit mit dem Generalkonsulat in Istanbul statt. Die Schülerinnen und Schüler der Ernst-Reuter-Schule Ankara und des IELEV Gymnasiums in Istanbul nutzten die neu gewonnene technische technische Flexibilität, um sich gegenseitig und einer interessierten Öffentlichkeit ihre Ergebnisse zu präsentieren. Zu Gast waren neben Schüler_innen, Lehrkräften und Schulleitungsmitgliedern der deutschen Auslandsschulen (ERS, DSI, IEL, IELEV), Privatschulen in Istanbul mit verstärktem Deutschunterricht (ALKEV und ALEV), Vertreter_innen zahlreicher NGOs auch Gäste aus Berlin und Bonn, Frau Heike Toledo (Leiterin der ZfA), Herr Oliver Claß (Bundesverwaltungsamt, Beauftragter für das GIB) und Herr Stefan Graf, der stellvertretende Leiter des Generalkonsulats. Die Zahl von über 100 Teilnehmenden verdeutlichte die große Bedeutung der Zusammenarbeit und die neuen technischen Möglichkeiten, die diese vereinfachen. Mit einem kleinen Trick konnten sogar die Zertifikate über den Bildschirm überreicht werden. Im Anschluss an die Feierlichkeiten konnten die Teilnehmenden aus 6 unterschiedlichen Workshops wählen und bekamen dort einen Einblick in die Arbeitsweisen und Projektinhalte. Es wurden unterschiedliche Interessensgebiete abgedeckt, so konnte man digitale Workshops zur Geschichte deutschsprachiger Exilanten in Ankara, zu Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Nationalismus besuchen und sogar an einer Filmvorführung teilnehmen. IELEV Memory Walk - Das was bleibt Wer jetzt neugierig geworden ist und sich für historische Hintergründe von Diskriminierung interessiert, kann sich die Ergebnisse auf der projekteigenen Webseite anschauen: https://karsilasma.art.blog/ Wir freuen uns über jeden Besuch, vor allem über Interesse an Weiter- und Mitarbeit. Lasst uns zusammen Diskriminierung in die Augen schauen. Zu der Abschlussveranstaltung wurde ebenfalls ein Artikel auf der Website der Zentralstelle für Auslandsschulwesen – ZfA veröffentlicht. Zum Abrufen des Artikels bitte hier klicken.

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