Vor Jahrhunderten in der Ritterzeit gab es einen gutherzigen Mann. Dieser Ritter hieß St. Martin. An einem kalten Wintertag sah er einen armen Mann. Der Mann zitterte vor Kälte und Hunger. Martin nahm sofort sein Schwert heraus, teilte seinen Mantel in zwei Hälften und deckte den Mann ab. Danach teilte er sein Brot mit ihm.

Jedes Jahr wird am 11. November in Deutschland mit Laternenumzügen an den gutherzigen Martin, der Symbol für die Hilfsbereitschaft ist, gedacht.

In unserer Schule feiern wir jedes Jahr den Laternenumzug mit bunten Laternen, fröhlichen Liedern und Gedichten. Während der Aktivität lernen die Kinder nicht nur den Feiertag kennen, sondern sie erfahren auch die Bedeutung von St. Martins Geschichte: nämlich wie wichtig es ist, zu teilen und hilfsbereit zu sein.

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